Das SKZ unterstützt Kunden bei der Aufdeckung von Einsparpotenzialen

Die quasi über Nacht hochgeschnellten Energiekosten sind aktuell neben der Lieferkettenproblematik das Top-Thema der Industrie. Höhere Kosten bedeuten aber auch mehr Einsparpotenzial. Das Kunststoff-Zentrum SKZ ist für seine Kunden Wegbereiter beim Aufdecken und Wahrnehmen von Einsparpotenzialen.

 

Oftmals entsteht Handlungsbedarf erst aus der Not heraus. Zwar wird seit einigen Jahren daran gearbeitet Energie einzusparen, nicht zuletzt aus Nachhaltigkeitsgründen. Dennoch sind hier noch lange nicht alle Potenziale gehoben. Gerade aktuell wird dies jedem Privathaushalt schmerzlich bewusst, nicht nur beim wöchentlichen Weg zur Tankstelle. Durch steigende Strom- und Gaspreise werden in vielen Ländern Energiekostenzuschüsse diskutiert. 

 

Auch in der Industrie ist die Diskussion keine neue. Wen ökologische und aktuell auch geopolitische Gründe nicht überzeugen, seinen Energieverbrauch nochmal genauer unter die Lupe zu nehmen, dem sei gesagt, dass unter entsprechenden Voraussetzungen hier schnell viel Geld gespart werden kann. Selbst wenn Investitionen nötig werden, haben diese sich durch die höheren Energiepreise schneller amortisiert als früher. Lösungen, die finanziell nicht attraktiv erschienen, rechnen sich jetzt deutlich schneller und wirken in die Zukunft gesehen nachhaltiger. Es müssen aber nicht immer gleich

Neuinvestitionen in Maschinen bzw. Anlagen sein. Es lohnt sich z. B. mit offenen Ohren durch die Fertigung zu laufen, um Leckagen im Druckluftsystem zu identifizieren. Druckluft zählt noch immer zu den teuersten Betriebsstoffen.

Wie immer ist eine genaue Kenntnis der entsprechenden Stellschrauben von Vorteil. Im Online-Kurs "Energieeffizienz im Spritzgießen" des SKZ lernen Teilnehmer die relevanten Einsparpotenziale zu identifizieren und mit einfachen Maßnahmen schnell Einsparungen zu realisieren. Mit einem Invest von lediglich einem halben Tag werden MitarbeiterInnen befähigt, die Effizienz in der Produktion signifikant zu erhöhen. Da sich dadurch auch die Umwelt freut, ist das sogar mehr als nur win-win. Bei Interesse oder Bedarf für andere Fertigungsverfahren steht Alexander Hefner, Vertriebsmitarbeiter am SKZ, als Ansprechpartner zur Verfügung. 

 

Das SKZ ist Mitglied der Zuse-Gemeinschaft. Diese ist ein Verbund unabhängiger, industrienaher Forschungseinrichtungen, die das Ziel verfolgen, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie,

insbesondere des Mittelstandes, durch Innovation und Vernetzung zu verbessern.

 

Ansprechpartner

Alexander Hefner

SKZ – Das Kunststoff-Zentrum

Frankfurter Straße 15-17

97082 Würzburg

0931 4104-436

a.hefner@skz.de

www.skz.de